Geschichte

EINE LANGE, EREIGNISREICHE FAMILIENGESCHICHTE

 

Wer auf eine so lange Geschichte wie wir zurückblicken darf, der hat auch den Blick frei auf eine Vielzahl an Veränderungen, Entscheidungen und Fortschritten. Mit diesem klaren Blick zurück lässt sich leichter sehen, wie sich unser Betrieb im Laufe der Zeit verändert hat, wie er gewachsen ist und wie er zu dem geworden ist, was er heute darstellt.

Wir sind der festen Überzeugung, dass die Geschichte und die Vergangenheit uns als das definieren, was wir im Heute geworden sind und wohin sich unser Betrieb noch entwickeln wird. Die Geschichte ist bei uns ein roter Faden, bestimmt durch die Familie. Daher möchten wir Sie kurz an der bewegten Geschichte von „Prehofer“ teilhaben lassen.

 

VERÄNDERUNGEN, ENTSCHEIDUNGEN, GENERATIONSWECHSEL …



1911

Hauskauf / Wagnerei


1929

… wurde die erste Maschine gekauft: eine Bandsäge.


1957

Betriebsübernahme durch Elfriede und Wilhelm Prehofer.


1962

… wurde die Werkstatt umgebaut.


1969

Errichtung eines Rundholzplatzes.


1970

… schloss Rudolf Prehofer sen. die Sägerschule Kuchl ab.

Des Weiteren wurde ein Schnittholzlager gebaut.


1972

… kauften wir unser erstes Vollgatter der Marke „Bögli“.

Zu dieser Zeit beschäftigte Prehofer 2 Mitarbeiter.


1978

… folgte der große Umbau und die Mechanisierung.


1981

Bau einer Halle für die Trockenholzlagerung mit einer Fläche von 1.000 m2 (derzeitige Hobelhalle).


1982

Betriebsübernahme von Friederike und Rudolf Prehofer sen. bei einer Anzahl von 6 Mitarbeitern. Im selben Jahr kam es zum Bau einer Rundholz-Sortieranlage.


1983

Die ersten Trockenkammern von „Mühlböck“ und Bau einer Rindenverbrennungsanlage der Marke „Kohlbach“.


1986

…  kam ein Schwachholzwerk zu unserer Betriebsanlage hinzu.


1987

… folgte der Umbau des Gattersägewerkes sowie eine sehenswerte Luftaufnahme der Anlage.


1991

Firmengründung der Prehofer Säge- und Hobelwerk Gesellschaft m.b.H.


1992

… investierten wir in unseren ersten Computer 386sx 40mb (Info Data Linz, Software „Holz-Profi“) und einen neuen LKW der Marke „MAN“.


1995

… absolvierte auch Rudolf Prehofer das Holztechnikum Kuchl.


1997

… bauten wir unseren Besäumer um.


1998

… wurde in die neuen Hobelmaschinen „Hydromat 23“ und „Profimat 23“ samt Schleifmaschinen und Absauganlage investiert.


2002

… bauten wir unser neues Bürogebäude und kauften eine neue Bandsäge.


2004

… investierten wir in die neue „Kappsäge Opticut S75“,
eine neue Trennbandsäge und eine 3D-Vermessung für unsere Rundhölzer.


2009

… errichteten wir unser Regallager und die VNK-Anlage.


2012

… neben der Erweiterung unseres Rundholzplatzes kauften wir auch zwei brandneue LKWs.


2012

… Betriebsübernahme durch Andrea und Rudolf Prehofer bei einer Mitarbeiteranzahl von 33.


2013

Luftaufnahme unseres Betriebsgeländes.


2015

Startschuss für den Bau der neuen Sortieranlage.


2016

Bau eines Aufenthaltsraumes und eines neuen Schleifraumes.


2016

Zukauf des ehemaligen Sägewerk Schrögendorfer in Pinsdorf (jetzt Prehofer Werk II), hier wird hauptsächlich Schnittholz getrocknet und gelagert.


2017

Anschaffung der ersten drei Elektrostapler.


2017

Kauf einer neuen Hobelmaschine.


2018

Kauf einer neuen Bandsägeblattschärfanlage.


 

 

... ALS MODERNER FAMILIENBETRIEB WERDEN WIR AUCH IN ZUKUNFT IN UNSEREN BETRIEB WEITER INVESTIEREN, UM UNSERE KUNDENZUFRIEDENHEIT ZU STEIGERN UND UM DEM STANDARD DER ZEIT STETS GERECHT ZU WERDEN ...